Mongolfiere läßt Grüßen

Am prinzip des Heißluftballons hat sich seit 1783 und der gebr. Mongolfier nichts geändert. Aber man sollte einen solchen Start mal miterlebt haben. Denn vor dem Vergnügen steht die Arbeit. Und eben dieser konnte ich heute beiwohnen, dank meiner defekten Bandscheibe aber nur als Kameramann ;-) . Also lasse ich mal (wieder) arbeiten und morgens um 6:00 geht ohne Kaffee eh nix :

Nachdem alles ausgepackt war mußte jemand den Ballon aufblasen, da keiner Blasen konnte, äh ich meine pusten, half die Windmaschine

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt noch skeptische Blicke,

aber Vorsicht ist ja die Mutter der Porzelankiste.

 

 

Und die Fachfrau prüft und

legt selbst Hand an.

Immerhin kostet so ein Ballon

rund 110.000 Euro.

Wenn das Ventil oben

dann verschlossen ist

wird Gasgegeben

und der kleine Ballon richtet

sich Dank der heißen Luft auf.

 

 

 

 

Da heiße Luft leichter ist als kalte

passiert irgendwann das was passieren muß:

der Ballon hebt ab.

Dank des recht

großen Korbs passen ca. 10-12

Passagiere hinein.

Und so fahren sie dahin.

 

 

 

 

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Eine Antwort auf Mongolfiere läßt Grüßen

  1. Florian sagt:

    Hey, das erinnert mich an meine PCS7 Ballonfahrt. Trotz Regen hat das echt spaß gemacht.
    http://blog.f7even.de/item/1168

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